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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5013
1.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Doch, aber keinen Internetanschluss.

1) Brauchst du einen Computer?
2) Hast du keinen Computer zu Hause?
3) Wozu benutzt du den Computer?
4) Haben Ihre Kinder einen Computer?
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Für das Schlafzimmer hat mein Onkel zwei neue ... gekauft.

1) Betten
2) Bette
3) Better
4) Bettes
3.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Bei ihrem zwei (1) Unfall hatte sie einen schweren (2) Schock, deshalb (3) musste sie sofort ins (4) Krankenhaus gebracht werden.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Mutter... mit den Kindern ein ernstes Gespräch.

1) führen
2) führt
3) führst
4) führe
5.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Nein, nicht alle. Ich versuche, die besten Filme zu wählen.

B.  Nein, ich gehe oft ins Kino. Immer, wenn ich freie Zeit habe.

C.  Gehen Sie gern ins Theater, Herr Braun?

D.  Das heißt, Sie sehen sich alle neuen Filme an?

E.  Das ist leicht. Ich lese alle Annoncen und suche solche Filme, die alle loben.

F.  Und wie erfahren Sie, dass der Film gut ist?

1) CBEDFA
2) DFACBE
3) DCFBEA
4) CBDAFE
6.  
i

Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von einer Audienz beim Papst in Rom
2) Von der Hoffnung, ein Buch über die Erstersteigung des Everest zu schreiben.
3) Von der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde und dem Ablegen eines Kreuzes darauf.
4) Von dem Bauen eines Holzkreuzes auf dem Everest.
7.  
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Als 1953 die britische Everest-Expedition vorbereitet wurde, ...

1) marschierten die alliierten Truppen in Rom ein.
2) schrieb der Alpinist Edmund Hillary an den Expeditionsleiter John Hunt einen Brief.
3) bekam John Hunt per Post ein kleines Kreuz mit der Bitte, es zum höchsten Punkt der Erde mitzunehmen.
4) lernte John Hunt den Mann mit dem Kreuz beim Papst kennen.
8.  
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

John Hunt...

1) hatte wegen des Kreuzes lange telefoniert
2) schrieb dem Mann einen Brief, in dem er ihm versprach, das Kreuz nach oben zu tragen.
3) hat das Buch „Ich stand auf dem Everest“ geschrieben.
4) hat das Kreuz auf dem Everestgipfel abgelegt.
9.  
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Edmund Hillary...

1) und der Sherpa Tenzing Norgay drehten einen Film über Everestbezwingung.
2) war kurz vor dem Ziel total erschöpft und musste deshalb absteigen.
3) machte auf dem Gipfel ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz hinein.
4) zeichnete sich durch sehr gute Manieren aus.
10.  
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це III ча­стей пред­ло­же­ния.

1) dass
2) was
3) als
4) ob
11.  
i

Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) machen
2) machst
3) macht
4) mache
12.  
i

Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) sechsjährigen
2) sechsjähriger
3) sechsjähriges
4) sechsjährige
13.  
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Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) können
2) könnt
3) kannst
4) kann
14.  
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Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) stehen
2) stehst
3) stehe
4) steht
15.  
i

Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) männlichen
2) männlicher
3) männliche
4) männliches
16.  
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Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) darum
2) sondern
3) und
4) weil
17.  
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Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) der
2) die
3) das
4) dass
18.  
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Fast Food macht Kinder dick

Hamburger, Döner, Pizza oder Fritten (1) ... die Menschen bereits in jungen Jahren dick. Das wurde schon lange vermutet. Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung haben nun erstmals genaue statistische Daten für diesen Prozess vorgelegt. Demnach ist schon bei (2) ... Fast-Food-Konsumenten das Gewicht höher

als bei Kindern, die auf Burger verzichten. Die Wissenschaftler berechnen den Gewichtsindex aus dem Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Diese Zahl (3) ... anzeigen, ob ein Kind schlank, pummelig oder fett ist: je höher die Zahl, desto dicker das Kind.

Die Zahlen aus den USA sind mehr als alarmierend: Bei mehr als 30 Prozent aller 2- bis 19-Jährigen (4) ... Fast Food dort mindestens jeden zweiten Tag auf dem Tisch. Deutsche Kinder sind noch nicht so weit. Doch auch hier isst bereits jeder dritte (5) ... Jugendliche mindestens einmal pro Woche bei McDonalds oder im Schnellrestaurant um die Ecke, (6) ... diese Tendenz ist steigend. Bei Mädchen ist die Zahl halb so hoch. Die Daten entstammen einer Studie, (7) ... das Forschungsinstitut für Kinderernährung seit 1985 durchführt Für die Fast-Food-Untersuchung (8) ... rund 7 400 Ernährungsprotokolle von Kindern und Jugendlichen zwischen einem und 18 Jahren...

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1) wurdet... ausgewertet
2) wurden ... ausgewertet
3) wurdest... ausgewertet
4) wurde ... ausgewertet
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(На что) ... hast du dich gestern Abend beim Vater beschwert?

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Du sollst diesen Text noch einmal aufmerksam zu lesen.

21.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  unterstreichen

B)  bewirken

C)  akzeptieren

D)  ordnen

1)  annehmen

2)  regeln

3)  hervorheben

4)  verursachen

22.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Gleich sehen wir, wer am (WEIT) springt.

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

mein, sächsisch,Jahr, passen, dort, aufwachsen, Dialekt, ihr, können, aus

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

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mein, sächsisch,Jahr, passen, dort, aufwachsen, Dialekt, ihr, können, aus

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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